Mitgliedschaft/Seminargebühren

Die Aufgabe und Ziele der Akademie S.U.N.A.N. e.V. beinhaltet die Synergie von alten/m „Heilweisen & Wissen – der alten Weisen der Erde – und vergessene Rezepturen – jetzt in diese Zeit zu bringen – mit modernster Technologie herzustellen ohne die Seele der Pflanzen und deren Kräfte zu verlieren. Dies ist eine neue Form der Miteinander Finanzierung für die bewusste Menschheit für körperliche & geistige Tatkraft – glückliche & gesund & kreativ & empathische Menschen. Dies beinhaltet die Transformation der alten Heilmethoden in die moderne Welt mit Respekt und Wahrhaftigkeit und es interessierten Menschen zugänglich machen weltweit. Gemeinsames kulturübergreifende Forschung – Vernetzung und Realisierung der Ergebnisse.

Ohne Mitgliedsbeiträge wären wir nicht im Stande Hightech-Methoden und orthomolekulare Medizin basierend auf alten Patenten zu erforschen und einem grossen Publikum zugänglich zu machen. Bitte unterstützen Sie uns, für eine gesündere Welt.

Dokumente zum Download

Satzung

Formular

Testimonials

Ich möchte mich bei dir für die Behandlung meines bereits ziemlich zerstörten Magens und Umgebung bedanken.Von schulmedizinischer Seite wurde mir über 10 Jahre die Einnahme von sogenannten Säureblockern oder eine meiner Meinung nach riskante OP empfohlen.
Mit deiner Methode der Matrix Kinesologie fandest du schnell heraus, woher die Probleme kamen und wir begannen mit der Behandlung. Besonders beeindrucken fand ich die Bandbreite der Mittel und Methoden, die du für eine erfolgreiche Heilung verwendest. Heute, gut 3 Monate später, sehe ich mich als stabil kuriert und fühle mich fit. Das ist beeindruckend!

Herr G.

…Die ständige Müdigkeit gab uns zu denken. Teilweise war er so abwesend, dass er auf einfache Fragen blöde Antworten gab. Er hatte kein Zahlenverständnis, einfache Rechnungen waren für ihn nicht lösbar. ..Er hatte auch an schweren Verstopfungen zu leiden. Ergotherapie, Schulmedizin und dergleichen brachten keine Lösung.
…Fr. Dr.Mach erkannte sofort einen starken Parasitenbefall in Darm, Leber und Galle.
Es begann eine dreijährige Behandlung…Ernährungsumstellung und viele homöopathische Mittel kamen zum Einsatz…Als F. in die 1.Klasse kam, hatte er große Schwierigkeiten im Rechnen. F. hatte eine Entzündung hintern dem linken Ohr, die auf das „algebraische Rechenzentrum“ Auswirkungen hat. Mit homöopathischen Mitteln und einem Photobiomodulationsgerät (Dr. Kaiser-Röhrich) kriegten wir auch die letzte Hürde hin…
Frau P. Mutter eines 5-jährigen Sohnes F.

Ich hatte die letzten 2 Jahre einen ziemlichen gesundheitlichen Leidensdruck mit unzähligen Kortisoninfusionen, Kontrastmittelgaben, Antibiotikatherapien, Schmerz-, Magenschutztabletten bis hin zu Rheumatabletten, hinter mir. Dann kam auch noch Corona, daß nicht spurlos an mir vorüber ging, und eine unumgänglich OP hinzu und alles zusammen gab mir den Rest. Ich hatte Verdauungsprobleme mit Bauchschmerzen, sehr starke Verstopfungen, starke Histamin-Intoleranz und was weiß ich noch alles für Unverträglichkeiten. Ich ernährte mich zeitweise nur noch von gedünsteten Karotten und Kartoffeln.
Ich fühle mich schon bei der 1. Sitzung bei Frau Mach ernstgenommen und aufgehoben. Frau Mach stellte auch noch eine schwere Schwermetallbelastung fest.

So gingen wir in kleinen Schritten meine Beschwerden an. Im Zuge der Behandlungen kamen immer wieder neue Baustellen zum Vorschein, die wir gemeinsam angingen. Jetzt, nach 5 Sitzungen, funktioniert meine Verdauung wieder 1a und die Schwermetall-Belastung ist auch fast verschwunden und ich vertrage wieder mehr Lebensmittel. Ich bin froh, daß ich Frau Mach kennen gelernt habe und kann die „Wunder-Stern-Wellnes“ von Frau Mach nur empfehlen.
Frau S.

..Mein Sohn kam in der 31. SSW zur Welt. Er war von Anfang an sowohl motorisch als auch sprachlich entwicklungsverzögert. Auch sozial emotional war er weit zurück. Im Kiga hat er immer alleine in einer Ecke gesessen und sich in seine eigene Welt zurückgezogen. Was mich als Mutter sehr traurig machte. Im letzten Kindergartenjahr bekam er endlich eine Kraft und durch die bildeten sich Freundschaften. Ich habe es immer gefördert, dass er sich auch privat mit Kindern trifft, aber am liebsten war er immer zu Hause für sich alleine. Die ersten zwei Schuljahre ging er auf die Sprachförderschule, was seinem Selbstbewusstsein und seiner sprachlichen Entwicklung sehr gut getan hat. Wir hatten damals von unserer Neurologin einen Intelligenztest, den wir für das sonderpädagogische Fördergutachten brauchten, der unter dem Durchschnitt lag. Mir als Mutter war dieses Ergebnis nicht plausibel, natürlich nahm ich seine verzögerte Entwicklung wahr, allerdings war ich immer wieder erstaunt wie wissbegierig und aufnahmefähig er bei Sachen war, die ihn interessierten und wie gut er mit Zahlen etc. umgehen konnte und sich merken konnte. …. Aber trotz der Tatsache, dass er nette Mitschüler/innen hatte, die ihn sehr mochten, wollte er sich zeitweise kaum verabreden und lieber zu Hause für sich bleiben. Er schien oft energie- und antriebslos. Morgens gab er oft Bauchschmerzen an und wollte lieber zu Hause bleiben als in die Schule zu gehen. …
Zwischenzeitlich gab es noch eine Testung bei seinem Kinderarzt, der Befund war Legasthenie, ADS und Rechenschwäche, seine Lehrerin sah das nicht so und wir als Eltern wussten nicht was wir machen sollten. Auch seine Neurologin oder der Kinderarzt konnte uns da nicht weiterhelfen. Es war sehr belastend für die ganze Familie und besonders für ihn. Und nach der besagten (…) Fortbildung wandte ich mich an Frau Dr. Kaiser-Röhrich. Sie machte ein Gehirnscreening (demnach hatte er keine Legasthenie, ADS oder Rechenschwäche) und besprach mit mir das Ergebnis und gab mir auch viele gute Tipps für Ben. Ich war froh, dass wir uns an sie gewendet hatten, sie war so verständnisvoll und bestärkte mich in meinem Gefühl, dass mein Sohn einfach ein sehr sensibles, begabtes und tolles Kind ist.
Dann fand der Wechsel in die weiterführende Schule statt. Ich war sehr erstaunt und stolz darauf wie gut Ben diesen Wechsel gemeistert hat.
Auch die Sache mit dem Schlafen besserte sich, Ben schläft seit den Sommerferien in seinem Bett…
Er ist kontaktfreudiger und hat mehr Lebensenergie, die Schule meistert er super (er ist total stolz auf sich, dass er jetzt so gute Noten schreibt)…
Wir sind unglaublich dankbar, dass es unserem Sohn mittlerweile so gut geht und dass er sein Leben so gut meistert und Spaß daran hat.
Frau S., Mutter des 11 jährigen Sohnes B. (redaktionell gekürzt)