Kundenerfahrung

Frau S., Mutter des 11 jährigen Jungen Ben (redaktionell gekürzt)

..Mein Sohn kam in der 31. SSW zur Welt. Er war von Anfang an sowohl motorisch als auch sprachlich entwicklungsverzögert. Auch sozial emotional war er weit zurück. Im Kiga hat er immer alleine in einer Ecke gesessen und sich in seine eigene Welt zurückgezogen. Was mich als Mutter sehr traurig machte. Im letzten Kindergartenjahr bekam er endlich eine Kraft und durch die bildeten sich Freundschaften. Ich habe es immer gefördert, dass er sich auch privat mit Kindern trifft, aber am liebsten war er immer zu Hause für sich alleine. Die ersten zwei Schuljahre ging er auf die Sprachförderschule, was seinem Selbstbewusstsein und seiner sprachlichen Entwicklung sehr gut getan hat. Wir hatten damals von unserer Neurologin einen Intelligenztest, den wir für das sonderpädagogische Fördergutachten brauchten, der unter dem Durchschnitt lag. Mir als Mutter war dieses Ergebnis nicht plausibel, natürlich nahm ich seine verzögerte Entwicklung wahr, allerdings war ich immer wieder erstaunt wie wissbegierig und aufnahmefähig er bei Sachen war, die ihn interessierten und wie gut er mit Zahlen etc. umgehen konnte und sich merken konnte. …. Aber trotz der Tatsache, dass er nette Mitschüler/innen hatte, die ihn sehr mochten, wollte er sich zeitweise kaum verabreden und lieber zu Hause für sich bleiben. Er schien oft energie- und antriebslos. Morgens gab er oft Bauchschmerzen an und wollte lieber zu Hause bleiben als in die Schule zu gehen. …

Zwischenzeitlich gab es noch eine Testung bei seinem Kinderarzt, der Befund war Legasthenie, ADS und Rechenschwäche, seine Lehrerin sah das nicht so und wir als Eltern wussten nicht was wir machen sollten. Auch seine Neurologin oder der Kinderarzt konnte uns da nicht weiterhelfen. Es war sehr belastend für die ganze Familie und besonders für ihn. Und nach der besagten (…) Fortbildung wandte ich mich an Frau Dr. Kaiser-Röhrich. Sie machte ein Gehirnscreening (demnach hatte er keine Legasthenie, ADS oder Rechenschwäche) und besprach mit mir das Ergebnis und gab mir auch viele gute Tipps für Ben. Ich war froh, dass wir uns an sie gewendet hatten, sie war so verständnisvoll und bestärkte mich in meinem Gefühl, dass mein Sohn einfach ein sehr sensibles, begabtes und tolles Kind ist.

Dann fand der Wechsel in die weiterführende Schule statt. Ich war sehr erstaunt und stolz darauf wie gut Ben diesen Wechsel gemeistert hat. 

Auch die Sache mit dem Schlafen besserte sich, Ben schläft seit den Sommerferien in seinem Bett…

Er ist kontaktfreudiger und hat mehr Lebensenergie, die Schule meistert er super (er ist total stolz auf sich, dass er jetzt so gute Noten schreibt)… 

Wir sind unglaublich dankbar, dass es unserem Sohn mittlerweile so gut geht und dass er sein Leben so gut meistert und Spaß daran hat. 

Frau P. Mutter eines 5-jährigen Sohnes Florian (redaktionell gekürzt)

…Die ständige Müdigkeit gab uns zu denken. Teilweise war er so abwesend,dass er auf einfache Fragen blöde Antworten gab. Er hatte kein Zahlenverständnis, einfache Rechnungen waren für ihn nicht lösbar. ..Er hatte auch an schweren Verstopfungen zu leiden. Ergotherapie, Schulmedizin und dergleichen brachten keine Lösung.

..Fr.Dr.Mach erkannte sofort einen starken Parasitenbefall in Darm,Leber und Galle.

Es begann eine dreijährige Behandlung…..Ernährungsumstellung und viele homöopatischen Mittel kamen zum Einsatz. ….Als Florian in die 1.Klasse kam,hatte er grosse Schwierigkeiten im Rechnen. Florian hatte eine Entzündung hintern dem linken Ohr,die auf das „algebraische Rechenzentrum“ Auswirkungen hat. Mit homöopatischen Mitteln und einem Photobiomodulationsgerät (Dr. Kaiser-Röhrich) kriegten wir auch die letzte Hürde hin…..

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